| Anbieter und Produkt |
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| Anbieter: |  MRW C.M. Fuisting GmbH & Co. KG |
| Produktfamilie: | Flexible Zuführlösung für Kleinteile ROBO-POT SYSTEM |
| Produktvariante: | Zuführsystem für Kleinteile ROBO-POT SYSTEM |
| Applikationsbeispiel-Verschlagwortung |
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| Anwendung: | Zuführen und Ausgeben Schüttgut-Zuführung Ordnen von Schüttgut, flexibel |
| Erzeugnis: | Elektronische Bauelemente und Baugruppen Steckverbinder |
| Branche: | Fahrzeugbau Automobilzulieferindustrie |
| Applikationsbeschreibung |
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| Aufgabenstellung: |
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| Bei der Herstellung von elektrischen Steckverbindungen für die Automobil- und Elektroindustrie müssen jeweils zwei Kunststoffteile dem Montageautomaten lagerichtig zugeführt werden. Mit der Zuführung soll eine Geometrieprüfung der Formteile kombiniert werden. Dabei muss mit geringem Umrüstaufwand eine große Teilefamilie mit einem Fördergerät lagerichtig zugeführt und geprüft werden können. Durch die Ähnlichkeit der einzelnen Teilevarianten konnte die Aufgabe bis dato nur durch manuelle Bestückung bzw. durch jeweils eine mechanische Zuführanlage pro Teilevariante realisiert werden. |
| Realisierung: |
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| Das MRW ROBO-POT SYSTEM, ausgestattet mit einer Wendestation und einem Vibrationswendelfördertopf, konnte diese Anforderungen erfüllen. Über zwei ROBO POT Zuführsysteme wird der Montageautomat mit den lageorientierten und geprüften Kunststoffteilen bestückt. Mit einer Bunkerbevorratung wird das Füllniveau des Vibrationswendelförderers konstant gehalten und der Mehrschichtbetrieb ermöglicht. Die übergeordnete SPS übermittelt den aktuellen Teiletyp und ruft aus dem Speicher des Zuführsystems ROBO POT das entsprechende Teileprogramm auf. Neue Teile werden über ein Teach-In Programm mit den entsprechenden Prüfkriterien in dem Teilespeicher abgelegt. Je nach Ausprägung können bis zu 180 Werkstücke pro Minute geprüft und lagerichtig zugeführt werden. |
| Kundennutzen: |
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| Mit der intelligenten Automatisierung des Zuführprozesses konnten Einsparungen beim Bedienpersonal durch den Wegfall des manuellen Bestückens erreicht werden. Zudem werden die Stillstandszeiten durch geringeren Umrüstaufwand und die flexible Anpassung auf neue Teile reduziert. |
