Aufbau |
Der 3D-Kamerasensor wird werkseitig kalibriert geliefert. Die Sensoreinheit besteht aus einem Gehäuse, in dem der Beleuchtungslaser, die Kamera mit CMOS-Bildsensor und Optik sowie die Auswerteelektronik integriert sind. Dazu gehört die Programmiersoftware IVC-Studio. Vier Produktvarianten sind nach Messbereichen abgestuft und haben zwei unterschiedliche Gehäusegrößen. Bei schwankenden Objektgeschwindigkeiten ist zusätzlich gegebenenfalls ein Encoder mit entsprechender Auflösung als Wegaufnehmer erforderlich. Zur Programmierung und Visualisierung wird ein separater PC benötigt. Im Messbetrieb arbeitet die Smart Camera ohne weitere zusätzliche Hardware. |
Produkte |
Produktname |
Kennzeichen |
Einsatzbereich |
Smart-Kamera zur 3D-Konturerkennung IVC-3D 30 |
Typisches Sichtfeld 30 mm x 60 mm, max. Breite auf Nullhöhe 68 mm, max. Höhenbereich 33 mm, max. Höhenauflösung 0,015 mm |
|
Smart-Kamera zur 3D-Konturerkennung IVC-3D 50 |
Typisches Sichtfeld 50 mm x 150 mm, max. Breite auf Nullhöhe 180 mm, max. Höhenbereich 84 mm, max. Höhenauflösung 0,04 mm |
|
Smart-Kamera zur 3D-Konturerkennung IVC-3D 200 |
Typisches Sichtfeld 200 mm x 600 mm, max. Breite auf Nullhöhe 810 mm, max. Höhenbereich 395 mm, max. Höhenauflösung 0,2 mm |
|
Smart-Kamera zur 3D-Konturerkennung IVC-3D 300 |
Typisches Sichtfeld 300 mm x 1100 mm, max. Breite auf Nullhöhe 1480 mm, max. Höhenbereich 1000 mm, max. Höhenauflösung 1,2 mm |
|